Prof. Dr. Ivo Mossig

Forschungsbereich: Wirtschafts- und Sozialgeographie

Position: Professor

Gebäude/Raum: GW2 B1130

Telefon: 0421-218-67410

E-Mail: mossigprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

 

Meine Sprechzeiten im Sommersemester 2025:

 

Montags von 11:30-12:30 Uhr

 

 

 

 

 

  • SFB 1342: Zwischenstaatliche Verflechtungen und globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik
  • Standorte und Produktionssysteme der Kultur- und Kreativwirtschaft
  • Clusterevolution
  • Einzelhandel und Entwicklung innerstädtischer Geschäftszentren

 

 

 

Monographien und Herausgeberschaften

 

Beiträge in Fachzeitschriften und Sammelbände (Auswahl)

Working Papers

Beiträge zur Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung

 

 

 

 

 

  • 1969 geboren in Köln
  • 1991-95 Studium der Fächer Geographie und Mathematik für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Gießen) (Abschluss 1. Staatsexamen)
  • 2000 Dissertation: "Räumliche Konzentration der Verpackungsmaschinenbau-Industrie in Westdeutschland"
  • 2004 Visiting Scholar an der University of Los Angeles (UCLA).
  • 2005 Habilitation: "Netzwerke der Kulturökonomie"
  • 2006 Vertretungsprofessor für Humangeographie an der Eberhard Karls Universität Tübingen (WS 2006/07)
  • 2007 Vertretungsprofessor für Wirtschafts- und Sozialgeographie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (SS 2007 and WS 2007/08)
  • seit 2008 Professor für Humangeographie mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Sozialgeographiean der the Universität Bremen

 

 

  • Dissertationspreis des Verbands für Geographie an deutschsprachigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen (VGDH) für die beste Dissertation 1999/2000
  • Edwin von Böventer Preis der Gesellschaft für Regionalforschung (GfR) 2000 (Deutschsprachige Sektion der Regional Science Association)
  • "Travel Award" der International Geographical Union (IGU) - Commission on the Dynamics of Economic Space 2001
  • Berninghausen Preis für Exzellente Lehre und ihre Innovation 2010
  • Lehrpreis des Verbands für Geographie an deutschsprachigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen (VGDH) 2019

 

 

 

OSZAR »